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]]>„Der Lange“ ist der wohl größte und bekannteste deutsche Rallyefaher aller Zeiten. Zwischen 1973 und 1987 gewann Walter Röhrl als Rallyeprofi zwei FIA-Fahrerweltmeisterschaften (1980 und 1982) sowie eine Europameisterschaft (1974). Walter Röhrl ist der einzige deutsche Rallye-Weltmeister.
Seine Laufbahn als Profi-Rennfahrer endete 1992 bei Audi. Seit 1993 ist Walter Röhrl Repräsentant und Versuchsfahrer bei Porsche. Für diese Marke nahm er noch bis 1994 sporadisch an Rennen teil, bis heute fährt er Wettbewerbe im historischen Automobilsport.
Wie Röhrl verschiedentlich betonte, betrachtet er seine vier Siege bei der Rallye Monte Carlo als persönlich besonders bedeutsam. Er errang diese auf vier unterschiedlichen Fabrikaten:
Und privat?
Neben seinem Dienst-Porsche fährt Walter Röhrl übrigens noch einen Audi A2: „Der ist heute schon Automobil-Geschichte. Der A2 war das erste und vielleicht letzte Vollaluminium-Großserien-Fahrzeug der Welt. Er ist sparsam und leicht. Ein echter Pionier.“
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]]>Seit 2006 fährt Nico Rosberg in der Formel 1. 2012 gelang ihm als siebentem Deutschen ein Grand-Prix-Sieg bei einem Formel-1-Weltmeisterschaftslauf. Seit 2010 steht er bei Mercedes unter Vertrag.
Nun hat er sich seinen Traum erfüllt: Mit 5 Punkten Vorsprung wurde er vor seinem Team-Kollegen und gleichzeitig größten Konkurrenten Lewis Hamilton als dritter Deutscher Formel-1-Weltmeister neben Sebastian Vettel und natürlich Michael Schumacher. Wir verneigen uns und gratulieren herzlichst zum ersten (und wohl leider letzten) Weltmeistertitel des 31-Jährigen.
Was fährt Nico Rosberg eigentlich privat?
Die Antwort(en) fallen für einen Mercedes-Werksfahrer wenig überraschend aus, was die Auswahl seiner Autos um kein bisschen schmälert – hier in der Bildergalerie:
Nico Rosberg beim Criusen durch Monaco im SL 280 Pagode:
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]]>Auch über die 100 Meter der Männer wird es in Rio wieder heiß her gehen. Die heißesten Favoriten auf die Goldmedaille sind – wie so oft in den letzten Jahren – Usain Bolt (Wettquote 1,5) und Justin Gatlin (Quote 2,8). Beide haben hart trainiert und werden alles geben. Auto-von.de kennt das Ergebnis bereits jetzt, aber zunächst zur Ausgangssituation.
Usain Bolt geht es nicht nur in der Arena schnell an, auch auf der Straße wird er zum „Lightning Bolt“ („Blitzschlag“) im Nissan GT-R. Der zurzeit „schnellste Mann der Welt“ hat sogar eine eigene „Bolt Performance“ des GT-R in goldener Farbe…
und sieht sich auch gerne mal die anderen sportlichen GT-R – Artgenossen aus dem Hause Nissan an:
Justin Gatlin dagegen steht eher auf groß und breit und lässt es im Range Rover Sport zwar sportlich, aber doch einen Tick gemütlicher zugehen als auf der Laufbahn.
Das hat natürlich den großen Vorteil, dass man auch mal den Sohnematz mitnehmen kann und dank Panorama-Glasdach genug Sonnenlicht für coole Selfies hat:
Allerdings hat Gatlin im Rennen gegen Bolt knapp das Nachsehen, denn als SVR mit einem V8 Supercharged kommt der Ranger Rover auf eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h und braucht für den Sprint von 0-100 km/h für einen Luxus-SUV verdammt sportliche 4,7 Sekunden. Doch wenn „Godzilla“, wie die Fangemeinde den GT-R auch gerne nennt, anzieht, lässt er auch dieses 550 PS Monster aus England hinter sich und rennt dank V6-Motor mit zwei Turboladern bis zu 315 km/h und braucht nur 2,8 Sekunden für den Sprint.
Fazit: Usain und sein GT-R sind in einer phänomenalen Form und schlagen einen gleichwertigen Gegner knapp (und nur solange es nicht ins Gelände geht), aber verdient mit 1,9 Sekunden Vorsprung. Sport frei!
Bildquellen: www.instagram.com/usainbolt www.instagram.com/justingatlin
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]]>Der Beitrag Der „bescheidene Fuhrpark“ von CR7 – Bugatti, Ferrari, Rolls-Royce >> Cristiano Ronaldo lässt es so richtig krachen erschien zuerst auf Auto-von.de.
]]>Präziser formuliert müsste die Frage lauten: Welches Luxusauto besitzt CR7 eigentlich nicht?
Auf dem Platz für seine Extravaganzen bekannt, geht es in seiner Garage nicht weniger exklusiv zu. Sätze wie
„Die leute beneiden mich weil ich reich und schön bin.“
lassen schon erahnen: Bescheidenheit ist nicht die Lieblingsdisziplin von Cristiano Ronaldo.
Warum auch bei 94 Millionen Euro Ablöse („Ich denke, ich bin mehr wert!“) und einem Jahressalär von 18,2 Millionen pro Jahr bei Real Madrid (+ 50 Millionen Euro Sponsoreneinnahmen) und einem geschätzten Vermögen von weit über 210 Millionen Euro? Ein nicht geringer Teil davon dürfte Herr R. in seinen Fuhrpark investiert haben. Da wäre dieses Baby – ein Bugatti Veyron, den er sich zum EM-Sieg 2016 spontan gönnte:
… natürlich mit Spezialfelgen (im Gesamtwert ca. 1,3 Mio. Euro) in der Spezialgarage:
Oder dieser Ferrari 599 GTB:
Für „die Jagd“ darf es gerne der Range Rover Sport SVR sein:
Wer übrigens glaubt das wäre alles was es braucht um die holde Weiblichkeit zu beeindrucken, den belehrt CR7 gerne eines besseren…
„Me, you – fuck, fuck?“
soll er angeblich zur Mutter seines Kindes gesagt haben. Dazu eine Spritztour im weißen Rolls-Royce Phantom – wer kann bei so viel Romantik schon widerstehen?
In nur 3,1 Sekunden von 0 auf 100 und eine Spitze von 318 km/h – Dieses Vergnügen gönnt sich der portugiesische Superstar seit kurzem in diesem Porsche 911 Turbo S (für ca. 200.000 Euro):
Aus seiner Zeit bei Manchester United bringt er die Vorliebe für englische Schlitten mit. Neben mehreren Bentley Continental GT dürfen es gerne auch Exemplare aus der Sportwagenschmiede von McLaren sein, wie dieser MP4-12C High Sport:
Oder er lässt sich einen McLaren P1 von Jenson Button höchstpersönlich vorführen:
Bei dieser exquisiten Auswahl darf selbstverständlich eine Marke nicht fehlen: Lamborghini – hier vertreten mit einem weißen Aventador:
Auf dem Platz hat CR7 nicht nur gute Erinnerungen an Deutschland, aber in seiner Garage finden sich durchaus ein paar deutsche „Schmankerl“ wie dieser Mercedes-Benz S63 AMG:
Gerne auch in weiß:
Da es bei Real Madrid heißt „Vier Ringe für die Königlichen“, hat Ronaldo natürlich auch den ein oder anderen Audi in seinem Fuhrpark, zum Beispiel einen RS 6 Avant und einen Audi R8 Spyder:
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